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Schlagend Herz klagend Schmerz

by Schakal

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diegodar
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diegodar Great classic heavy metal with some progressive influences. It's also cool that the singing is not so deep compared to the most german-singing bands. Favorite track: Schlagend Herz klagend Schmerz.
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1.
Sag mir nicht wie es ist Dass ich nicht hören mag Dass ich nicht das gleiche fühlen will Dass ich nicht das gleiche sehen will Niemals kann Ich bin mir Viel zu fern Ein Dolch mein Blut So grausam es scheint die Klinge heilt gut Erlöse die Liebe Stich zu es ist genug Angespült ward ich hier An einen weißen Strand Fern von allem was mir je bekannt Rinnt mein Leben durch den schwachen Griff Meiner Hand Finde ich hier Ganz zu mir Wie soll Dich jemand finden Wenn Du Dich selbst nicht siehst Wie soll Dich jemand sehen Wenn Du Dich selbst nicht liebst Ein Dolch mein Blut So grausam es scheint die Klinge heilt gut Erlöse die Liebe Stich zu es ist genug
2.
Wohin soll es weitergehen So viele mit mir doch hier stehen Es beißt die Nacht in kaltes Fleisch Dein ist das Reich Trübsal zugleich Ich bin nicht wie Du Irgendwann wirst Du hier stehen Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da Deine Welt sei wunderschön In weiß auf schwarz gedrückt zu sehen Doch wer nicht glaubt dem rollt das Haupt Dein ist das Reich Trübsal zugleich Ich bin nicht wie Du Irgendwann wirst Du hier stehen Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da Ich bin nicht wie Du Nein Nein Ich bin nicht wie Du Irgendwann wirst Du hier stehen Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da Irgendwann wirst Du hier stehen Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da Irgendwann wirst Du hier stehen Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da Irgendwann wirst Du hier stehen Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da
3.
All Ihresgleichen uns ergeben Wir stellen die Weichen Ihrer Leben Einmal für Jeden so seid Euch gewahr Fordert ein Ausgleich Für jedwedes Leben Feuer und Glut Feuer und Glut Brenne in Deiner Wut All Ihresgleichen Unvermögen Der Gier nach saurem Wein erlegen Einmal für Jeden so seid Euch gewahr Fordert ein Ausgleich Für jedwedes Leben Feuer und Glut Feuer und Glut Brenne in Deiner Wut Los Still an mir Deine Gier Komm herein in mein Heim Schlagend Herz klagend Schmerz Reiß hinaus All die Wehen nun vergehen In mir fortbestehen Einmal für Jeden so seid Euch gewahr Fordert ein Ausgleich Für jedwedes Leben Einmal für Jeden so seid Euch gewahr Fordert ein Ausgleich Für jedwedes Leben Feuer und Glut Feuer und Glut Brenne in Deiner Wut
4.
Fang erst garnicht an damit Denn noch bist du frei Träumst dich ganz vollendet schon Wähl Dir selbst dein Leid Heute beginnt der erste Schritt Lauf nur du kehrst nicht mehr zurück Spüre den Tanz der Nadel und ganz schwarz wird Dein Herz Nun wirst du angesehen Doch kein Blick ist wie zuvor Die Rüstung so bequem Doch wer bist du komm hervor Jede Rast macht klar dir nur Dass so viel noch fehlt Noch ein Bild ertrag es stets Leb den Leidensweg Heute beginnt der erste Schritt Lauf nur du kehrst nicht mehr zurück Spüre den Tanz der Nadel und ganz schwarz wird Dein Herz Nun wirst du angesehen Doch kein Blick ist wie zuvor Die Rüstung so bequem Doch wer bist du komm hervor Komm hervor Komm hervor Nun wirst du angesehen Doch kein Blick ist wie zuvor Die Rüstung so bequem Doch wer bist du komm hervor Nun wirst du angesehen Doch kein Blick ist wie zuvor Die Rüstung so bequem Doch wer bist du komm hervor Komm hervor Komm hervor
5.
Steig über die Trümmer Lauf durch den staubigen Nebel Sieh über die Landen Atme das süße verderben Ich bin das Tier Du bist willkommen bei mir Auch Dein sei das Reich Du wirst zu mir Sieh nur die Krallen an Dir Ein Schatten von Babylon So Viele im Zwielicht Höhnisches Pfeifen und Zischen So rosig Dein Leib noch Doch für ein Festmahl zu wenig Ich bin das Tier Du bist willkommen bei mir Auch Dein sei das Reich Du wirst zu mir Sieh nur die Krallen an Dir Ein Schatten von Babylon Ihr seid hier um zu geben Einander Nicht mir Soll der Grund neu erbeben Die Trümmer lasst liegen Ich bin das Tier Du bist willkommen bei mir Auch Dein sei das Reich Du wirst zu mir Sieh nur die Krallen an Dir Ein Schatten von Babylon
6.
Wer entscheidet über Unglück Wer das Leid erhält Wem gehört all Überfluss Und wer lebt in Verdruss Du kannst verkriechen Dich als Maus Die Katze zieht Dich aus dem Haus Es wird geschehen Einmal nehme ich diesen Weg Einmal bieg ich ab zu spät Einmal schau ich bloß hinauf Niemals zurück nie mehr wohlauf Dies Geflecht war nie gerecht Verteilt wird ungleich Lohn Mir der Segen Dir der Fluch Die Tugend schmeckt den Hohn Du kannst verkriechen Dich als Maus Die Katze zieht Dich aus dem Haus Es wird geschehen Einmal nehme ich diesen Weg Einmal bieg ich ab zu spät Einmal schau ich bloß hinauf Niemals zurück nie mehr wohlauf Niemals zurück Nie mehr wohlauf Einmal nehme ich diesen Weg Einmal bieg ich ab zu spät Einmal schau ich bloß hinauf Niemals zurück nie mehr wohlauf
7.
Einmal im Leben Will ich vergeben Gib mir die Kraft dafür All das Bestreben Ruheloses Beben Ist dies die Ewigkeit Ich bin hier Wo bist du Lass mich ein So allein Sei doch mein Glück allein Einmal im Leben Will ich mir nehmen Die Frucht der Herrlichkeit Süss und belebend Triefend vor Elend Ist das die Seligkeit Ich bin hier Wo bist du Lass mich ein So allein Sei doch mein Glück allein Ich bin hier Wo bist du Lass mich ein So allein Sei doch mein Glück allein
8.
Es sind die kleinen Dinge Die Dich zum lächeln Dich zum sterben führen Den Glanz niemals verlieren Sammle wie Edelsteine Diese Momente denn sonst gibt es nichts Dass ehrlich zählt und siegt Halt an die Zeit Schaff Platz im Raum Bleib endlich stehen Nur um zu schauen Nie mehr als jetzt Kommt Dir der Moment der zählt Gezerrt in jede Richtung Jede Errungenschaft und große Tat Beglückwünscht abgehakt Je mehr Du raffst und anhäufst Je tiefer drückt die Last Dich in den Grund Horch auf die Seele schreit Halt an die Zeit Schaff Platz im Raum Bleib endlich stehen Nur um zu schauen Nie mehr als jetzt Kommt Dir der Moment der zählt Deine Worte Deine Wege Deine Taten Deine Zeit Sie verblassen in der Ferne Nichts bleibt Machen wir uns doch jetzt unsere Welt Ganz genau wie sie uns gefällt Machen wir uns doch jetzt unsere Welt Wie sie uns gefällt Alles wird zu Schutt alles wird zu Asche Dabei liegt das Gute so nah Doch es ist genug Platz in den Ruinen Lebt Euch ein in der Nacht Halt an die Zeit Schaff Platz im Raum Bleib endlich stehen Nur um zu schauen Nie mehr als jetzt Kommt Dir der Moment der zählt Deine Worte Deine Wege Deine Taten Deine Zeit Sie verblassen in der Ferne Nichts bleibt
9.
Ich nahm mir was ich wollte Was soll ich jetzt bereuen Keine Einsicht etwas Scham Nur Begehr Zu geben fiel mir schwer Doch heute denke ich anders Ich bringe nun mit beiden Händen Den Verderb Nicht alleine Will ich gehen Da ist etwas in mir Das ohne mich nicht schwindet Ertrage es nicht in Einsamkeit Wo seid Ihr Nach rausgeschriener Wut Bin ich jetzt nur kleinlaut Einst frei der Wege ward ich belogen So wie Ihr Nicht alleine Will ich gehen Mein Gefolge Mir erwählen
10.
Atme aus und atme ein Du kannst näher bei uns sein Die Gedanken drück hinfort Schaff uns Deinen eigenen Ort Liegst Du im Schlaf die Augen auf Stehst Du am Tag in tiefstem Traum Verworren sind die Brücken Die wir erbauen Wir haben Dich erkoren Aus schwarzer Asche neugeboren Antlitz und namenlos Stehen wir Dir bei Einst war auch ich verloren Traf wie Du auf spitze Ohren Jeder ein König hier Kehr nicht mehr zurück Eisig Flut reißt Dich hinab Aus dem warmen Himmelsbett Deine Festung halb verloren Wirst erneut im Schmerz geboren Liegst Du im Schlaf die Augen auf Stehst Du am Tag in tiefstem Traum Verworren sind die Brücken Die wir erbauen Wir haben Dich erkoren Aus schwarzer Asche neugeboren Antlitz und namenlos Stehen wir Dir bei Einst war auch ich verloren Traf wie Du auf spitze Ohren Jeder ein König hier Kehr nicht mehr zurück Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen Fahr ich das Schwert tief in meine Vene Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen Da explodiert das Gold in meiner Vene Wir haben Dich erkoren Aus schwarzer Asche neugeboren Antlitz und namenlos Stehen wir Dir bei Einst war auch ich verloren Traf wie Du auf spitze Ohren Jeder ein König hier Kehr nicht mehr zurück Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen Fahr ich das Schwert tief in meine Vene Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen Da explodiert das Gold in meiner Vene

credits

released November 10, 2018

All music and lyrics written by Roland Scharf

Vocals/Guitars, Roland Scharf
Drums, Antonius Grützner
Bass, Hermann von Ohr

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