1. |
Ein Dolch mein Blut
04:13
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Sag mir nicht wie es ist
Dass ich nicht hören mag
Dass ich nicht das gleiche fühlen will
Dass ich nicht das gleiche sehen will
Niemals kann
Ich bin mir
Viel zu fern
Ein Dolch mein Blut
So grausam es scheint die Klinge heilt gut
Erlöse die Liebe
Stich zu es ist genug
Angespült ward ich hier
An einen weißen Strand
Fern von allem was mir je bekannt
Rinnt mein Leben durch den schwachen Griff
Meiner Hand
Finde ich hier
Ganz zu mir
Wie soll Dich jemand finden
Wenn Du Dich selbst nicht siehst
Wie soll Dich jemand sehen
Wenn Du Dich selbst nicht liebst
Ein Dolch mein Blut
So grausam es scheint die Klinge heilt gut
Erlöse die Liebe
Stich zu es ist genug
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2. |
Ich bin nicht wie Du
04:41
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Wohin soll es weitergehen
So viele mit mir doch hier stehen
Es beißt die Nacht in kaltes Fleisch
Dein ist das Reich
Trübsal zugleich
Ich bin nicht wie Du
Irgendwann wirst Du hier stehen
Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da
Deine Welt sei wunderschön
In weiß auf schwarz gedrückt zu sehen
Doch wer nicht glaubt dem rollt das Haupt
Dein ist das Reich
Trübsal zugleich
Ich bin nicht wie Du
Irgendwann wirst Du hier stehen
Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da
Ich bin nicht wie Du
Nein
Nein
Ich bin nicht wie Du
Irgendwann wirst Du hier stehen
Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da
Irgendwann wirst Du hier stehen
Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da
Irgendwann wirst Du hier stehen
Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da
Irgendwann wirst Du hier stehen
Und Du wirst sehen ich bin nicht für Dich da
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3. |
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All Ihresgleichen uns ergeben
Wir stellen die Weichen Ihrer Leben
Einmal für Jeden so seid Euch gewahr
Fordert ein Ausgleich
Für jedwedes Leben
Feuer und Glut
Feuer und Glut
Brenne in Deiner Wut
All Ihresgleichen Unvermögen
Der Gier nach saurem Wein erlegen
Einmal für Jeden so seid Euch gewahr
Fordert ein Ausgleich
Für jedwedes Leben
Feuer und Glut
Feuer und Glut
Brenne in Deiner Wut
Los
Still an mir Deine Gier
Komm herein in mein Heim
Schlagend Herz klagend Schmerz
Reiß hinaus
All die Wehen nun vergehen
In mir fortbestehen
Einmal für Jeden so seid Euch gewahr
Fordert ein Ausgleich
Für jedwedes Leben
Einmal für Jeden so seid Euch gewahr
Fordert ein Ausgleich
Für jedwedes Leben
Feuer und Glut
Feuer und Glut
Brenne in Deiner Wut
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4. |
Dein Leidensweg
04:33
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Fang erst garnicht an damit
Denn noch bist du frei
Träumst dich ganz vollendet schon
Wähl Dir selbst dein Leid
Heute beginnt der erste Schritt
Lauf nur du kehrst nicht mehr zurück
Spüre den Tanz der Nadel und ganz schwarz wird
Dein Herz
Nun wirst du angesehen
Doch kein Blick ist wie zuvor
Die Rüstung so bequem
Doch wer bist du komm hervor
Jede Rast macht klar dir nur
Dass so viel noch fehlt
Noch ein Bild ertrag es stets
Leb den Leidensweg
Heute beginnt der erste Schritt
Lauf nur du kehrst nicht mehr zurück
Spüre den Tanz der Nadel und ganz schwarz wird
Dein Herz
Nun wirst du angesehen
Doch kein Blick ist wie zuvor
Die Rüstung so bequem
Doch wer bist du komm hervor
Komm hervor
Komm hervor
Nun wirst du angesehen
Doch kein Blick ist wie zuvor
Die Rüstung so bequem
Doch wer bist du komm hervor
Nun wirst du angesehen
Doch kein Blick ist wie zuvor
Die Rüstung so bequem
Doch wer bist du komm hervor
Komm hervor
Komm hervor
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5. |
Schatten von Babylon
03:44
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Steig über die Trümmer
Lauf durch den staubigen Nebel
Sieh über die Landen
Atme das süße verderben
Ich bin das Tier
Du bist willkommen bei mir
Auch Dein sei das Reich
Du wirst zu mir
Sieh nur die Krallen an Dir
Ein Schatten von Babylon
So Viele im Zwielicht
Höhnisches Pfeifen und Zischen
So rosig Dein Leib noch
Doch für ein Festmahl zu wenig
Ich bin das Tier
Du bist willkommen bei mir
Auch Dein sei das Reich
Du wirst zu mir
Sieh nur die Krallen an Dir
Ein Schatten von Babylon
Ihr seid hier um zu geben
Einander
Nicht mir
Soll der Grund neu erbeben
Die Trümmer lasst liegen
Ich bin das Tier
Du bist willkommen bei mir
Auch Dein sei das Reich
Du wirst zu mir
Sieh nur die Krallen an Dir
Ein Schatten von Babylon
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6. |
Niemals zurück
03:52
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Wer entscheidet über Unglück
Wer das Leid erhält
Wem gehört all Überfluss
Und wer lebt in Verdruss
Du kannst verkriechen Dich als Maus
Die Katze zieht Dich aus dem Haus
Es wird geschehen
Einmal nehme ich diesen Weg
Einmal bieg ich ab zu spät
Einmal schau ich bloß hinauf
Niemals zurück nie mehr wohlauf
Dies Geflecht war nie gerecht
Verteilt wird ungleich Lohn
Mir der Segen Dir der Fluch
Die Tugend schmeckt den Hohn
Du kannst verkriechen Dich als Maus
Die Katze zieht Dich aus dem Haus
Es wird geschehen
Einmal nehme ich diesen Weg
Einmal bieg ich ab zu spät
Einmal schau ich bloß hinauf
Niemals zurück nie mehr wohlauf
Niemals zurück
Nie mehr wohlauf
Einmal nehme ich diesen Weg
Einmal bieg ich ab zu spät
Einmal schau ich bloß hinauf
Niemals zurück nie mehr wohlauf
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7. |
Glück allein
03:23
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Einmal im Leben
Will ich vergeben
Gib mir die Kraft dafür
All das Bestreben
Ruheloses Beben
Ist dies die Ewigkeit
Ich bin hier
Wo bist du
Lass mich ein
So allein
Sei doch mein
Glück allein
Einmal im Leben
Will ich mir nehmen
Die Frucht der Herrlichkeit
Süss und belebend
Triefend vor Elend
Ist das die Seligkeit
Ich bin hier
Wo bist du
Lass mich ein
So allein
Sei doch mein
Glück allein
Ich bin hier
Wo bist du
Lass mich ein
So allein
Sei doch mein
Glück allein
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8. |
Der Moment der zählt
04:27
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Es sind die kleinen Dinge
Die Dich zum lächeln Dich zum sterben führen
Den Glanz niemals verlieren
Sammle wie Edelsteine
Diese Momente denn sonst gibt es nichts
Dass ehrlich zählt und siegt
Halt an die Zeit
Schaff Platz im Raum
Bleib endlich stehen
Nur um zu schauen
Nie mehr als jetzt
Kommt Dir der Moment der zählt
Gezerrt in jede Richtung
Jede Errungenschaft und große Tat
Beglückwünscht abgehakt
Je mehr Du raffst und anhäufst
Je tiefer drückt die Last Dich in den Grund
Horch auf die Seele schreit
Halt an die Zeit
Schaff Platz im Raum
Bleib endlich stehen
Nur um zu schauen
Nie mehr als jetzt
Kommt Dir der Moment der zählt
Deine Worte
Deine Wege
Deine Taten
Deine Zeit
Sie verblassen in der Ferne
Nichts bleibt
Machen wir uns doch jetzt unsere Welt
Ganz genau wie sie uns gefällt
Machen wir uns doch jetzt unsere Welt
Wie sie uns gefällt
Alles wird zu Schutt alles wird zu Asche
Dabei liegt das Gute so nah
Doch es ist genug Platz in den Ruinen
Lebt Euch ein in der Nacht
Halt an die Zeit
Schaff Platz im Raum
Bleib endlich stehen
Nur um zu schauen
Nie mehr als jetzt
Kommt Dir der Moment der zählt
Deine Worte
Deine Wege
Deine Taten
Deine Zeit
Sie verblassen in der Ferne
Nichts bleibt
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9. |
Der einsame Verderber
05:52
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Ich nahm mir was ich wollte
Was soll ich jetzt bereuen
Keine Einsicht etwas Scham
Nur Begehr
Zu geben fiel mir schwer
Doch heute denke ich anders
Ich bringe nun mit beiden Händen
Den Verderb
Nicht alleine
Will ich gehen
Da ist etwas in mir
Das ohne mich nicht schwindet
Ertrage es nicht in Einsamkeit
Wo seid Ihr
Nach rausgeschriener Wut
Bin ich jetzt nur kleinlaut
Einst frei der Wege ward ich belogen
So wie Ihr
Nicht alleine
Will ich gehen
Mein Gefolge
Mir erwählen
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10. |
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Atme aus und atme ein
Du kannst näher bei uns sein
Die Gedanken drück hinfort
Schaff uns Deinen eigenen Ort
Liegst Du im Schlaf die Augen auf
Stehst Du am Tag in tiefstem Traum
Verworren sind die Brücken
Die wir erbauen
Wir haben Dich erkoren
Aus schwarzer Asche neugeboren
Antlitz und namenlos Stehen wir Dir bei
Einst war auch ich verloren
Traf wie Du auf spitze Ohren
Jeder ein König hier
Kehr nicht mehr zurück
Eisig Flut reißt Dich hinab
Aus dem warmen Himmelsbett
Deine Festung halb verloren
Wirst erneut im Schmerz geboren
Liegst Du im Schlaf die Augen auf
Stehst Du am Tag in tiefstem Traum
Verworren sind die Brücken
Die wir erbauen Wir haben Dich erkoren
Aus schwarzer Asche neugeboren
Antlitz und namenlos Stehen wir Dir bei
Einst war auch ich verloren
Traf wie Du auf spitze Ohren
Jeder ein König hier
Kehr nicht mehr zurück
Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen
Fahr ich das Schwert tief in meine Vene
Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen
Da explodiert das Gold in meiner Vene
Wir haben Dich erkoren
Aus schwarzer Asche neugeboren
Antlitz und namenlos Stehen wir Dir bei
Einst war auch ich verloren
Traf wie Du auf spitze Ohren
Jeder ein König hier
Kehr nicht mehr zurück
Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen
Fahr ich das Schwert tief in meine Vene
Ein letztes Mal nur zum Abschied nehmen
Da explodiert das Gold in meiner Vene
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